Die
maximale Hublast dieses Gleis- und Brückenbaukrans ist nur im Idealfall mit voll
ausgefahrenen seitlichen Stützen und Gegengewicht möglich wenn die Hublast bei
voll ausgefahrenem Ausleger in maximaler Höhe des Auslegers unmittelbar vor dem Kranwagen angehoben wird.
Die Kirow
Leipzig GmbH wurde bereits 1880 als Technisches Bureau und Maschinenbauanstalt vom Ingenieur Karl Richard Liebig gegründet. Es
folgten mehrere Änderungen des Namens und der Rechtsform. Nach dem 2. Weltkrieg
als SDAG (= Sowjetisch-Deutsche-Aktiengesellschaft) geführt, erhielt der Betrieb 1952
den Namen des russischen Kommunisten Sergei Mironowitsch Kirow. In der DDR gehörten der VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow
Leipzig später als Betriebsteil zum Volkseigenen Kombinat TAKRAF. Nach der
Wende wurde der Betrieb 1995 als Kirow Leipzig AG weitergeführt und gehört heute (2009) zur Kirow
Ardelt AG.
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