Dieser Triebwagen war für den Schnell-, Eil- und Personenzugverkehr in verkehrsschwachen Zeiten vorgesehen und fuhr ab 1935 im Ruhrschnellverkehr im 60 Minutentakt, zum Teil sogar im 30 Minutentakt.
Trotz modernster Ausstattung waren diese Triebwagen in den 30iger Jahren mit einer koksbefeuerten Pintsch-Unterflur-Heizung versehen, welche im 2. Weltkrieg auf eine kombinierte Kühlwasser-/ Ofenheizung umgebaut wurde. Von den zu dieser Serie gehörenden VT 137 097 - VT 137 110 verblieben nach dem Krieg 6 Triebwagen im Osten. Bei der DR wurden sie vorrangig als Salontriebwagen genutzt. Der VT 137 106 diente dem DDR-Innenminesterium, VT 134 100 wurde als Tunnelprüfwagen umgebaut.
Der heute noch erhaltene VT 137 099 verkehrt mit einem Beiwagen für Sonderfahrten.
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